Immer wenn deine strenge Herrin ihre geilen Stiefel anzieht, kriechst du heran und bettelst darum, ihr dienen zu dürfen. Die geilen Lackstiefel haben eine sehr dicke Plateausohle und extrem lange Absätze. Mit deiner Loserzunge bringst du den Lack zum Glänzen. Deine sadistische Herrin spielt mit deiner Geilheit und deiner Sucht. Wie eine kleine Marionette machst du alles, was sie von dir verlangt. Dein kleiner Loserschwanz ist so prall, dass er droht zu platzen und du sabberst bei der geilen Fußdomination, die deinen Verstand fickt.
So schöne weiße Socken teasen dich und du gieriger Loser kannst es kaum erwarten, endlich mit deiner Nase den köstlichen Sockenduft inhalieren zu dürfen. Als Sockensuchti wirst du so schwach bei dem Anblick der Sockenfüße, dass deine Herrin mit dir machen kann, was immer sie will. Gefangen in deiner Sucht kannst du deiner Fußherrin nicht entkommen. Die Sockendomination und der köstliche Fußduft machen aus dir eine willenlose Marionette. Für die Sockenfüße bleibst du sogar keusch und lässt dich von deiner Herrin benutzen.
Mit ihren schönen Füßen sorgt deine strenge Mistress nicht nur für einen harten Brainfuck, sie konditioniert dich auch zu ihrer persönlichen Marionette. Vor deiner Mistress gehst du auf die Knie. Hier kannst die schönen Tattoos und die blau lackierten Zehnägel bewundern. Deshalb folgst du Fußknecht auch den Anweisungen deiner Mistress, denn du willst die Fußsohlen lecken und an jedem einzelnen Zeh saugen. Durch die intensive Fußdomination wirst du in eine neue Welt gesaugt, aus der du Fußsuchti nicht mehr entkommen kannst.
Nur an Füße deiner Goddess kannst du armseliger Fußsklave denken. Auf deinen Knien bettelst du um die Fußdomination. Mit Dangeling fickt die Goddess dein Hirn und lässt deinen Loserschwanz explodieren. Du Loser willst nicht nur die High Heels lecken, sondern auch die schönen Füße deiner Goddess. Es versteht sich von selbst, dass du dich an die Anweisungen der Goddess halten musst. Nachdem du deine Losersteuer gezahlt hast, kommst du in den Genuss einer Wichsanweisung. Die Goddess spielt mit dir wie mit einer Marionette.
In dieser Position bist du armseliger Fußsklave genau richtig, denn so bist du den Füßen der Herrin nahe und kannst schon den herrlichen Fußduft inhalieren. Da die Herrin aber noch mit dir spielen will, darfst du die Füße nicht berühren. Deine Geilheit und deine Fußsucht werden immer stärker. Deine Herrin spielt mit dir wie mit einer kleinen Marionette und verpasst dir einen harten Mindfuck. Wenn du Glück hast, dann darfst du süchtiger Loser die menschliche Fußstütze für deine strenge Fußherrin sein.
Wie eine Marionette kommst du kleiner Fußsuchti angekrochen, um die dreckigen Sneaker zu lecken. Deine Fußherrin lässt dich erst ihre Turnschuhe lecken, dann bekommst du verschwitzte Socken. Den Duft zu inhalieren und den klebrigen Schweiß ablecken zu dürfen, ist einfach das Größte für dich Fußanbeter. Wenn du mit den Schweißsocken fertig bist, dann darfst du dich endlich an die Füße heranwagen und auch hier den Schweiß ablecken. Sogar alles, was sich zwischen den Zehen angesammelt hat, darfst du ebenfalls fressen.
Mit nackten, schmutzigen Füßen tritt die Fußherrin in dein Gesicht. Dann darfst du Fußanbeter den Dreck von den Fußsohlen ablecken und von den Zehen lutschen. Natürlich dominiert und demütigt dich deine Fußherrin, denn sie spielt gerne mit kleinen Schwächlingen wie dir. Auf deinen Knien kommst du immer wieder angekrochen, um die wundervollen Füße deiner Fußherrin anzubeten. Wenn sie dann noch mit Schmutz und Schweiß verfeinert sind, umso besser für dich. Kein Wunder, dass die Fußherrin mit dir spielt, wie mit einer Marionette.
Genau da, wo dein Platz ist, kannst du die Sohlen der Lederstiefel sehen, die von dir sauber geleckt werden müssen. Dann musst du deiner Fußherrin die Stiefel ausziehen und zur Belohnung kannst du den köstlichen Fußduft der Nylonfüße inhalieren. Die Nylonstrümpfe machen dich geil und gierig auf den Fußschweiß deiner Fußherrin. Bei der Fußanbetung musst du einfach erniedrigt und dein mickriger Verstand muss gefickt werden. Für deine Fußherrin bist du nur eine Marionette, die alles tun muss, was die Herrin verlangt.